Donnerstag, 23. Dezember 2010

LOVE TO YOU! 2011 for Peace and Freedom

2010 - Große Wünsche haben sich erfüllt: Reisen nach Israel und Tibet und dann unser neues Häuschen. Wir möchten unser Glück mit Dir teilen und wünschen Dir und Deinen Lieben noch viel mehr Glück, als wir es hatten!

2010 - Great wishes have come true: Trips to Israel and Tibet, and then our new house. We would like to share our happiness with you and wish you and your loved ones a lot more luck than we had!

The wish2011 is Love, Peace and Freedom for the entire world.
Der Wunsch2011 ist Liebe, Frieden und Freiheit für die ganze Welt.

Christiane and Johannes

Freitag, 22. Oktober 2010

Idee 144 - Glück verschenken

"Glück verschenken?? Ich habe ja nichtmal selbst genug!"

Wenn man freundliche Gedanken an andere 'verschenkt', ist das nicht nur kostenfrei, sondern bewirkt sogar meistens, dass sich das eigene Wohlbefinden verbessert.

Die Anderen sind dabei sozusagen Katalysator für unser eigenes Glück : )
Wie wundervoll einfach!


Start:
Heute könntest du eine Situation, in der du dich unwohl oder unglücklich fühlst, nutzen, um nette Gedanken oder freundliche Gesten an andere zu verschenken. Entweder jetzt, während du das liest, oder wenn du ihnen begegnest. Du darfst das heimlich tun, nur für dich ; )

Entspanne dein Gesicht, löse Kiefer und Zunge, Rücken aufgerichtet, Kopf leicht an die Brust gezogen. Halblächeln. Einatmen - Ausatmen, Gedanken und Geräusche wahrnehmen und ziehen lassen. 4 Minuten und 46 Sekunden? Oder gerade 3 Atemzüge lang?

Person XYZ:
glücklich und beschützt

Du kannst freundliche Gedanken auch einer Gruppe widmen, oder einem Land. Wohin du Glücksgedanken verschenkst, ist eigentlich völlig egal.

Alles ist gut!

Sonntag, 17. Oktober 2010

Idee 287 - Macht Nehmen so selig wie Geben?

"Geben ist seliger als Nehmen - Soll ich dann nehmen? Damit der Andere selig wird? Schließlich muss ja auch einer nehmen, wenn einer gibt, um selig zu werden!"

Ja, klar sollst du auch nehmen!

Es heißt ja nicht, dass Nehmen 'unselig' ist. Mit Freude Nehmen ist 'selig', wenn gleichzeitig der/die Andere die noch 'seligere' Freude haben darf, zu geben. Wenn du allerdings nur noch nehmen würdest, um die Anderen sozusagen selig zu machen, wirst du das bald als Milchmädchenrechnung entlarven können.

Denn wer nur nimmt, schafft ein Ungleichgewicht. Das fällt irgendwann auf. Den Anderen, und damit auch dir.

Start:
Heute könntest du überlegen, ob und wann es in deinem Leben Situationen oder Umstände gab, in denen du mehr gegeben, als genommen hast? Bis du bemerkt hast, dass sich da ein Ungleichgewicht eingestellt hat? Wie empfindest du diese Situation jetzt, aus der fernen Betrachtung?

Und gab es in deinem Leben auch Situationen oder Umstände, in denen du mehr genommen hast, als du geben konntest/wolltest. Wie empfindest du jetzt, aus der fernen Betrachtung, dein Handeln? Wie fühlst du dich damit?

Entspanne dich, löse alle deine Anspannungen in deinem Gesicht, Halblächeln. Sitze aufrecht und so, dass es für dich auch gemütlich ist. Lasse alle Anspannung in deinem Körper und Geist los. Einatmend weißt du, dass du einatmest - Ausatmend weißt du, dass du ausatmest.

Ein - vollen Herzens geben
Aus - von Herzen nehmen

Nur zu Nehmen schafft Abhängigkeit. Das wird auf lange Sicht zu einer schwierigen Sache, die wenig Glück in sich birgt. Weder für den Gebenden noch für den Nehmenden.

Wer mehr nimmt, als er geben will/kann, hat einen inneren Mangel. Das könntest du dem zuviel Nehmenden nachsehen.

Doch auch wenn "Geben seliger ist als Nehmen", darfst du in genau dem Moment, wo du das Ungleichgewicht erkennst, und anfangen würdest dich damit unwohl zu fühlen, aufhören zu geben.
Das, was dem Nehmenden fehlt, nämlich Mut und Kraft für sich selbst zu sorgen, kannst du ihm durch zu nachsichtiges Geben auch nicht ersetzen. Das kann er/sie nur dann entwickeln, wenn alle aufhören ihn/sie zu bedienen.

Schenk ihm/ihr deine wohlwollenden, liebevollen Gedanken und guten Wünsche; Auch diese Form zu Geben ist von hohem Wert!

Dienstag, 14. September 2010

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Christiane Schinkel und ihr Sohn Johannes erleben auf ihren Reisen in fremde Länder und unbekannte Kulturen vor allem Eines:
Überall auf der Welt haben die Menschen den gleichen Wunsch glücklich zu sein. Und so beginnen sie zu ergründen, wie die Menschen gemeinsam in Frieden dieses Ziel erreichen könnten.


Der Schlüssel dazu ist Liebe, Mitgefühl und Gegenwärtigkeit.


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Montag, 6. September 2010

Idee 86 - Keine Atempause?

Bist du oft so im Stress, dass du keine Zeit hast, mal kurz zu stoppen und eine kleine Atempause einzulegen?
Da läuft doch was verkehrt...

Traust du dir vielleicht nicht zu, kurz innezuhalten oder denkst du, du bist effektiver, wenn du ununterbrochen irgendetwas machst?
Gerade wenn der Stress am größten ist, ist es besonders hilfreich, kurz zu stoppen und die Gedanken zu sammeln. Um dann mit erfrischtem Geist weitermachen zu können. Ruhiger, und besser als vorher.

Start:
Heute könntest du einfach mal eine kurze Pause machen. Am besten dann, wenn du Druck auf dir lasten fühlst.

Setz dich hin, oder bleibe stehen, falls du dann gerade eine stehende Tätigkeit ausübst. Entspanne dich, Halblächeln, lass all den Stress, der vielleicht um dich herum tobt, und alle Gedanken, die sich in deinem Kopf bewegen, einfach für diesen Moment an dir vorbeiziehen.

Nimm deinen ganzen Körper wahr, atme ruhig ein und wieder aus, sehr bewusst und konzentriert.
Nimm dir deine Zeit: 3 mal EIN und AUS atmen - oder so oft du möchtest. Du kannst beim Atmen die Wörter unten denken, oder andere Wörter die dich beruhigen; am besten das, was du gerade gerne wärst.

zuversichtlich
ruhig und stark

Wie fühlt sich so eine Atempause mitten im Sturm an? Konntest du dich entspannen? Konntest du kurz mal aus dem Stress heraustreten? Wie fühlst du dich danach?

Falls du Sorge hast, deine Kollegen oder andere Anwesende könnten dich für faul halten, weil du NICHTS tust, zieh dich doch kurz ins Bad zurück. Dann sparst du dir vielleicht mögliche Witze oder Diskussionen ; )

Sonntag, 29. August 2010

Sonntag, 4. Juli 2010

Die passende Glocke fürs NICHTSTUN

Hier findest du die perfekte Online Glocke:
Ein toller Sound, der hervorragend deine 'Ich tue NICHTS für Glück' Übungen unterstützt und erleichtert.
Einfach hier klicken - Zeit einstellen - und: goooonggggg : )

Eine kleine Geschichte habe ich zu diesem Gong:
Als Johannes 8 Jahre alt war, haben wir für zwei Wochen in einem Kloster in Südfrankreich gewohnt. So richtig mit Nonnen, Mönchen und allem Drum und Dran. Es war eine besondere und schöne Erfahrung, zumal dieses Kloster sehr aufgeschlossen und modern ist, und auch Familien und Kinder überaus willkommen heißt.

Nun ist es also in diesem Kloster Sitte, dass beim Erklingen eines Gongs oder einer Klingel, wie z.B.auch dem Telefon, jeder der das hört, sofort aufhört, sich zu bewegen sowie das Reden einstellt.

Es war fast ein bisschen anzusehen wie in einem komischen Film: wann immer ein Gong ertönte, und glaubt mir, davon gibt es in so einem Kloster
viele am Tag, blieben alle regungslos stehen und niemand sprach ein Wort, solange der Ton anhielt.

Nicht nur für die quirligen Kinder war das etwas ganz Neues. Erstaunlich fand ich jedoch, wie gern die Kinder das mochten. Sie hielten sich in
wirklich jeder Situation daran. Außer beim Fußball Spielen.

Da ich den Klang der Glocke sehr gerne mochte, entschied ich mich, diese Glocke (auf dem Bild) mitzunehmen. Nach dem Urlaub stand sie in unserem Wohnzimmer und sah schön aus. Verwendung hatte ich dafür ersteinmal keine.

Eines Tages gab es eine Auseinandersetzung mit meinem Sohn. Er hatte etwas gemacht, was mich ärgerlich werden ließ. Was es war, hab ich vergessen (da sieht man mal, wie unwichtig es gewesen sein muss). Als Alleinerziehende stand ich manchmal unter besonderem Druck, und da war es mit meiner Geduld vielleicht nicht immer so gut bestellt. Ich schimpfte also.
Johannes sprang mit einem Mal von seinem Stuhl in der Küche auf, rannte davon, ins Wohnzimmer, und ich wurde fast noch ein wenig wütender darüber, dass er weglief. Als ich gerade anheben wollte, meinem Missmut verbal lautstark Ausdruck zu geben, ertönte ein Gong.
"Goooooooooooooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggg..."
Auf der Stelle verstummte ich.
Johannes stand derweil regungslos mit der Glocke in der Hand und rührte sich nicht vom Fleck.
Wir beide schwiegen, bis der Ton in den Lüften verklungen war.

Als er zurück kam, war ich sehr ruhig geworden. Und irgendwie hatte ich schon fast vergessen, warum ich eben noch so auf 180 gewesen war. Wir lächelten uns an. Es hing eine friedliche Ruhe in der Küche.
Nun konnte ich ihm auf ganz andere Weise erklären, was ich ihm zuvor mit Wut hatte erklären wollen. Und zu meiner Überraschung kamen die Worte diesmal freundlich und friedlich.

In der Anfangszeit hat Johannes immer wieder mal auf diese Weise Gebrauch von der Glocke gemacht. Dann, irgendwann, war es gar nicht mehr nötig, weil ich mich schon, bevor ich in alte Schimpfmuster fallen musste, an den Gong erinnerte, und dann einfach in Ruhe sagen konnte, was ich zu sagen hatte.


Samstag, 3. Juli 2010

Reisen bildet...

Christiane Schinkel erzählt, wie Reisen bereits ihre frühe Kindheit bestimmt hat, und dass alles geht, wenn man sich nur vorstellt, dass es geht.


Idee, Interview und Kamera: Johannes Schinkel

Dienstag, 8. Juni 2010

Friede sei mit Dir...

Und hier der erste Themen-vlog (video-blog):
Christiane Schinkel beschreibt, auf welche Weise du Ruhe im Straßenverkehr bewahren kannst, auch wenn scheinbar kein Anlass dafür besteht.



Idee, Interview und Kamera: J. Schinkel

Glück - Glücklich - Glücklicher

SCHINKEL-COMPANY goes vlog:
Zum Glück hat die SCHINKEL-COMPANY einen Regisseur, Kameramann und talentierten Journalisten an Bord. So entstanden heute 4 Interviews, die hier sukzessive gepostet werden... Viel Spaß beim Schauen : )



Idee, Interview und Kamera: J. Schinkel

Gut ist - Kapitel 360/365

Bei Kind-Eltern Beziehungen gibt es oft Schwierigkeiten. Weil die Verbindung so eng ist, sind die Konflikte oft besonders heftig.

Denn eins ist unabänderlich: Kinder lieben ihre Eltern. Sie sind aus ihnen hervorgegangen, und selbst wenn alles schwierig wäre - tief drinnen trägt JEDES Kind den Wunsch nach Liebe von Vater und Mutter. Und immer, manchmal sehr tief verschüttet, lieben auch Eltern ihre Kinder.

Umso schmerzlicher ist es, wenn uns Kindern, durch Unfähigkeit der Eltern, die lebenswichtige Liebe, Respekt, Achtung und Unterstützung verwehrt geblieben ist. Wir Kinder haben in unserem Leben schwer daran zu tragen. Aus unerträglichem Schmerz und der Idee des Selbstschutzes werden die Eltern dann manchmal abgelehnt.

Start:
Heute könntest du dem Versagen, der Unfähigkeit, der Unzulänglichkeit, der Schwierigkeit, der fehlenden Kommunikation, der verschütteten Liebe, der Grausamkeit, der Aggression, der fehlenden Kontrolle, der Übergriffigkeit, der fehlenden Akzeptanz, der fehlenden Unterstützung, dem Desinteresse, dem Missbrauch oder was auch immer du erlebt hast, mit Mitgefühl begegnen.

Stell dir deine Mutter als 5-jähriges Mädchen vor...voller Träume, Vertrauen und Liebesbedürfnis. Stell dir deinen Vater vor...als 5-jähriger Junge...klein und zart, mit den Wünschen, die jedes Kind hat: von den Eltern geliebt zu werden. Was hat das Kind zu dem Mann oder der Frau werden lassen, die deine Eltern für dich waren? Wieviel Leid haben sie erlebt, um so zu werden, dass sie womöglich Leid zufügen?

Entspanne dich, löse deine Anspannungen im Körper, Gesicht, Mund und Bauch. Atme. Atme bewusst die Kraft ein, die du zum Leben brauchst. Wenn Erinnerungen oder Gefühle auftauchen, nimm sie wahr - und dann lass sie ziehen. Lebe diesen Augenblick - es ist JETZT gut.

11 Minuten und 52 Sekunden?

. . . . . . . ich spüre meine Einatmung
. . . . . . . ich lebe im Jetzt

Wenn wir wissen, dass unsere Eltern ein Teil von uns sind, bedeutet sie abzulehnen, uns selbst abzulehnen.

Um uns das, was wir am meisten verdienen, geben zu können, nämlich die ungebrochene Liebe zu uns selbst, wäre es hilfreich, den Eltern ihr mögliches Versagen zu verzeihen. Gut zu finden brauchen wir es deshalb noch lange nicht.

Was war, ist gewesen - Jetzt ist jetzt - Gut ist.

. . . . . . .

Dienstag, 4. Mai 2010

Häschen in Gefahr


Dieser Film handelt von Freude, Harmonie, Gemeinschaft und Solidarität. Und vom Wunsch, die Welt vor den Geistern, die 'I.C.H' rief, zu schützen und zu retten.

Häschenpower!


Diesen Film haben vier Jungs in der Schule im Kunstunterricht gemeinsam produziert. Das jüngste Mitglied der SCHINKEL-COMPANY war auch dabei.
Deshalb freue ich mich sehr, die große Ehre zu haben, ihn heute zur Premiere in die Öffentlichkeit zu bringen. Vielen Dank an das Team für die tolle Leistung!


Samstag, 1. Mai 2010

Was ist NICHTSTUN?

Jeden unhilfreichen Gedanken stoppen, Halblächeln, bewusst Atmen und gleichzeitig wohltuende Wörter denken; das ist wohl die einfachste Beschreibung von NICHTSTUN. Es ist ganz leicht, kostet NICHTS und bringt Glück.

Meditation ist bestimmt auch ganz toll. Aber wer kann sich schon in der Schule, Uni, bei der Arbeit oder zum Beispiel auf der Straße umständlich zur Meditation hinsetzen?
NICHTS kannst du zu jeder Zeit und überall tun, mitten im normalen Alltag, ohne dass die anderen das merken. Das ist der entschiedene Vorteil unserer simplen Technik. Sie macht Spaß und glücklich - selbst wenn gar kein Grund dazu besteht.
Wenn du wissen willst, wie das geht, lass dich von uns einladen. Jedes der 365 Kapitel präsentiert dir eine Idee, wie du glücklicher werden kannst - durch NICHTSTUN.


Christiane Schinkel, Autorin
'Ich tue NICHTS für Glück'

Freitag, 30. April 2010

SCHINKEL-COMPANY für ONA

Zum Gedenken an unseren
lieben Freund
Friedensgedanken für Ona Radtke : )

SCHINKEL-COMPANY übernimmt die Patenschaft des Marici-Staatenbildes von Guatemala in seinem Namen, zum Andenken an diesen ganz besonderen, friedvollen Menschen. Sein früher und unerwarteter Tod macht uns sehr traurig.

Ona hat an der Vernissage der Marici Ausstellung 2006 teilgenommen, und er mochte das Projekt gern.
Das Weltfriedensprojekt Marici, bestehend aus 208 Einzelbildern im Gesamt-Format 16 x 13 m, wird unsere geschätzte Freundin, die Künstlerin Christina Allzeit, nach Fertigstellung an die Vereinten Nationen in New York übergeben. Auf www.marici.de können derzeit noch Patenschaften für 25 € pro Bild übernommen werden.



Donnerstag, 29. April 2010

SCHINKEL-COMPANY on youtube

Hier kannst du unseren Vortrag über 'Ich tue NICHTS für Glück' bei Interesting Berlin 2010 im Heimathafen Neukölln sehen:



Viel Spaß!
Christiane Schinkel und Johannes, SCHINKEL-COMPANY